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Joachim Wollenweber
Geboren in Herzogenrath bei Aachen, studierte Katholische Kirchenmusik an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf, legte dort das Staatliche Kantoren-(A)-Examen - Musikgeschichte bei Prof. Dr. Helmut Kirchmeyer und Orgel bei Prof. Paul Heuser, beides "mit Auszeichnung" - und das Konzertexamen für Orgel bei Prof. Paul Heuser "mit Auszeichnung" ab.
Zu seinen Lehrern zählten neben den oben Genannten u.a. die Professoren Dieter Acker (+2006), Herbert Callhoff (+2016), Dr. Friedhelm Döhl (+2018), Herbert Drechsel, August Dreiling (+2022), Wilhelm Empt (+2018), KarlHeinrich Hodes (+2016), Abt Dr. Placidus Mittler OSB - Siegburg (+2016), Heinz-Bernhard Orlinski (+2012) und Dr. Werner Smigelski (+2018).
Darüber hinaus erhielt er den Förderpreis der Hochschule (gemeinsam mit Udo Falkner (Klavier), Christoph Poppen (Violine), Hariolf Schlichtig (Viola) und Mari Usagawa (Violine).
Es folgten u.a. die Teilnahme an weiterführenden Kursen für Orgelinterpretation [z.B. Prof. Jean-Claude Zehnder (Basel) in Innsbruck], Orgelimprovisation und Chorleitung [Prof. Kurt Thomas - in Neuss]. 1967-1971 Organist und ab 1970 Chorleiter an St. Gertrud - Herzogenrath 1972-1977 Organist und Kantor an St. Johannes - Herzogenrath-Merkstein, wo er auch die Erweiterung der vorhandenen Orgel der MERKSTEINER ORGELBAUANSTALT ST. WILLIBRORD gestaltete
Anschließend studierte er in Bonn, Rom und Innsbruck Philosophie, Theologie (Magister der Theologie) [in Innsbruck u.a. bei P. Prof. Dr. Hans Bernhard Meyer SJ (+2002), Prof. Dr. Rudolf Pacik, P. Prof. Dr. Raymund Schwager SJ (+2004) und P. Prof. Dr. Hans Rotter SJ (+2014)] und Musikwissenschaft in Innsbruck [u.a. bei Prof. Dr. Walter Salmen (+2013)] und Bonn [u.a. bei Prof. Dr. Günther Massenkeil (+2014)].
1980-1987 Organist der historischen Fuetsch-Orgel (1914) - Stadtpfarrkirche Innsbruck-Pradl Er spielte bei Schallplatten-, CD- und Rundfunkaufnahmen (z.B. beim ORF).
Im Februar 1989 erfolgte die Priesterweihe im Aachener Dom durch Bischof Dr. Klaus Hemmerle.
1989-1990 Seelsorge an St. Antonius - Mönchengladbach-Wickrath (Hirtengeschichten S. 52 mit herzlichem Dank an Ulrich Schröders) [6.058 KB]
1991-1998 Seelsorge an St. Mariä-Himmelfahrt - Geilenkirchen 1999-2003 Seelsorge an St. Gregorius - Aachen 2004-2009 Moderator der Seelsorge (Can. 517 - §2) und Seelsorge an St. Gregorius - Aachen 2010-2022 Seelsorge an Franziska von Aachen - Aachen-Mitte An allen Seelsorgestellen bildete auch die musikalische Verkündigungstätigkeit einen besonderen Schwerpunkt (siehe: entsprechende Einträge unter SPIELSTATIONEN.
2022 Teilnahme an #out IN CHURCH - Für eine Kirche ohne Angst
1993 Lehrauftrag an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf für Orgelliteratur- und liturgisches Orgelspiel/Improvisation
Er ist u.a. Mitglied der Internationalen Studiengruppe UNIVERSA LAUS, der GDO (Gesellschaft der Orgelfreunde), des ÖOF (Österreichisches Orgelforum) und war Herausgeber ausgewählter Orgelwerke von Richard Bartmuss (1859-1910) beim Dr.-Butz-Verlag - Bonn. Während all der Jahre und darüber hinaus Konzerttätigkeit im In-und Ausland.
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